Dominierende Lösemittelpeaks effektiv in IconNMR-Vollautomation minimieren
Normalerweise benutzt man in der NMR-Spektroskopie deuterierte Lösemittel, hauptsächlich zum Locken/Shimmen (Magnetfeldoptimierung) und um das 1H Signal des LöMi im Spektrum möglichst klein zu halten.
Manchmal ist jedoch die Verwendung von nicht deuterierten Lösemittel wirtschaftlich angezeigt, weil die deuterierte Variante des gewünschte Lösemittels extrem teuer ist.
Via "Read more" gelangt man zu einer Video Anleitung, welche den Ablauf zum Aufsetzen des für die Aufgabe geeigneten Experimentes in IconNMR Automation visualisiert und auf die nötigen Parameter eingeht.
IconNMR macht dies mit einem Tool elegant möglich
Möchte man eine Reaktion mittels NMR verfolgen und in zeitlich konstanten Abständen immer wieder ein Spektrum aufnehmen, war dies an den älteren Spektrometer im gleichen Zeitabschnitt immer nur mit einer Probe möglich, wenn der Abstand zwischen den Spektren immer exakt gleich sein sollte. Dazu steht das zg30_vd Pulsprogramm zur Verfügung, aber die Probe bleibt während der kompletten Zeit im Magneten. Die Pausenzeiten zwischen zwei Experimenten verstrich ungenutzt.
An den neuen AV III Konsolen gibt es eine elegantere Methode, mit der man während eines Zeitabschittes das Geschehen in mehrere Proben verfolgen.
Ein Video dazu findet sich unter "Read more".
Composite Experiment zum schnellen Aufsetzen einer Vollanalyse in IconNMR
In der Vergangenheit haben wir teilweise unsinige Kombination von Proben in Automation gesehen, wobei teilweise viel Zeit durch das Sammeln von redundaten Informationen verloren ging.
Daher haben wir eine Experimentkombination zusammengestellt, die als Startpunkt für Vollanalysen hilfreich sein sollte.
Näheres zeigt das Video unter "Read more".
Aufsetzen von selektiven 1D Spektren unter Topspin 3.5
Unter Topspin 3.5 an den AV III Konsolen ist das Aufsetzen von selektiven 1H Spektren im Vergleich zu Topspin 1.3 wesentlich vereinfacht worden.
Ein passendes Videotutorial gibt es unter "Read More".
Aufsetzen von HD-Experimenten zur Vereinfachung von Kopplungsmuster in Protonenspektren
Wenn auch durch die verbreitete Nutzung diverser 2D-Verfahren inszwischen etwas "Old School", sind Homonuclear Decoupling Experimente immer noch sehr nützlich und können massgeblich zum Verständnis und Einstieg in das Auswerten von 1H NMR Spektren und Zusammenhängen dienen.
Unter "Read More" gibt es ein passendes Video wie solche Experimente unter Topspin 3.5 auch fast ohne Detailkenntnisse schnell aufzusetzen sind.